Freitag, 1. Dezember 2017

Barilla Frische Pasta - Test!



Hallo liebe Leser,

ich durfte wieder ein Produkt testen und diesmal war es etwas zu Essen.
Normalerweise koche ich immer mein Essen frisch und vor allem mit viel Gemüse. Aber diesmal habe ich Barilla Frische Pasta getestet, welche im Grunde genommen einfache Tortellini sind, jedoch nicht aus der Dose, sondern aus dem Kühlregal. Dabei habe ich mir Formaggi Italiani (Italienische Käse Tortellini) und Carne e Rosmarino (Fleisch & Rosmarin Tortellini) als Produkte zum Testen aus dem Sortiment ausgesucht.
Ich gestehe, dass auch ich nicht immer Lust habe aufwendig zu kochen und dann auch mal eine Pizza in den Ofen schiebe. Aber Ravioli oder Tortellini aus der Dose kommen bei mir normalerweise nicht auf dem Tisch. Ich würde allerdings auch sagen, dass man die Barilla Frische Pasta echt nicht mit Dosentortellini vergleichen kann. Sie haben eher die frische von Gnocchi aus dem Kühlregal und die Verpackung ähnelt diesen auch.

Aufwand:
Ich war überrascht, dass man die Tortellini nur 5 Minuten kochen braucht. Bei meiner ersten Packung hab ich das nicht ganz geglaubt und lieber 1-2 Minuten länger gemacht. Leider wurden sie dann echt ein wenig zu weich und haben sich viel zu sehr mit Wasser vollgesogen. Bei der nächsten Packung habe ich dann alles nach Anweisung zubereitet und da waren sie dann auch fast so wie ich sie haben wollte. Noch etwas bissfest aber trotzdem gut zu essen.
Und wer ganz faul ist, kann mit ein wenig Pesto sich eine Soße kreieren. Ich find das super zeitsparend, der Aufwand ist auch sehr gering und zudem schmeckt es echt gut.
Die Tortellini sind eine gute Mahlzeit für Schulkinder, die bereits mit dem Herd umgehen können, Studenten oder viel Beschäftigte.

Geschmack:
Mir haben Formaggi Italiani (Italienische Käse Tortellini) von den zwei Produkten am besten gefallen, da die Sorte Carne e Rosmarino (Fleisch & Rosmarin Tortellini) für meinen Geschmack einen komischen Nachgeschmack hatten. Ich denke aber dieser ist beabsichtigt damit man den Rosmarin herausschmeckt. Nun ja, eigentlich war alles lecker aber die Käsetortellini hatten einfach bei mir die Nasenspitze vorn.

Mittwoch, 12. Juli 2017

Ich durfte testen! - illy X7.1 Espressomaschine für Iperespressokapseln

Das Teil hat Charme.


Ich muss sagen, dass ich mir durch die Bilder im Internet irgendwie nicht so viel versprochen hatte.
Für mich sah die Espressomaschine ein wenig merkwürdig und komisch geformt aus, aber ich wollte dem Ganzen natürlich eine Chance geben, weil ich tatsächlich ausschließlich positive Bewertungen im Netz gefunden hatte.
Zudem war natürlich der Reiz da, meinen Gästen auch endlich einmal einen Kaffee anbieten zu können, da ich es bisher nie geschafft habe mir eine Kaffeemaschine zu kaufen. Als Student hat man eben auch manchmal andere Prioritäten wenn das Geld knapp ist.
Nun warum eigentlich nicht die Maschine dann zu testen, wo sowieso die nächste Klausuren-Phase schon fast vor der Tür steht.
Das Paket kam schon nach 2-3 Tagen an und seine Größe schockte mich schon ein wenig. Aber das Paket sah tatsächlich mächtiger aus als die Maschine im ausgepackten Zustand war.







Es beinhaltete:


- eine kurze Anleitung
- zwei Pakete mit zusammen 30 Kapseln (regulär wäre 
 nur ein Paket mit 12 Kapseln inklusive)
- eine hübsche Espressotasse von der Eigenmarke „Illy“
- und natürlich die Espressomaschine selbst










Als die Maschine dann so vor mir stand, wusste ich warum sie etwas mehr als herkömmliche Maschinen kostete. Sie war wirklich sehr hübsch und gut verarbeitet. Die Espressomaschine erinnert mich ein wenig an einen süßen kleinen Fiat oder zumindest an etwas, mit ähnlich viel italienischem Charme. 
 

Der Siebträger hat ein gutes Eigengewischt und fühlt sich dementsprechend sehr gut und hochwertig in der Hand an. Zu Anfang war es etwas friemelig den Siebträger in die Espressomaschine hineinzuschraubt. Aber mit etwas Übung wusste ich dann, an welchen Stellen ich ansetzen musste. Vorher sollte natürlich noch Wasser in den Tank gefüllen werden und schon konnte es losgehen.


Ich trinke meinen Espresso meistens als Cappuccino, weshalb ich mich über den integrierten Milchaufschäumer sehr gefreut habe.
Die Bedienung ist meiner Meinung nach nicht sehr schwer. Ich reinige die Düse vor und nach dem Milchaufschäumen mit einem Tastendruck auf das Milchaufschäumersymbol indem ich einen leeren Behälter drunter halte. Währenddessen tritt Dampf und etwas Wasser aus welches durch den Behälter aufgefangen wird. 
Zum Milchaufschäumen verwende ich dann einen Behälter mit Mich und halte die Dampfdüse tief hinein, sodass er in die Milch eintaucht und drücke anschießend wieder den Knopf. 
Nun kann man nach Belieben seine Milch aufschäumen und mit einem weiteren Tastendruck die Düse zum Stoppen bringen.

Für den Espresso einfach die Kapsel in den Siebträger einlegen, den Siebträger anschließend in die Maschine schrauben und danach in die Mitte auf das Symbol mit der Tasse drücken.







Danach nur noch Espresso und Milchschaum vereinigen und ich hatte bis jetzt immer einen super leckeren Cappuccino.



Das Einzige was ich etwas komisch finde, ist, dass das Gerät beim Milchaufschäumen so ruckelt. Aber vielleicht mache ich auch etwas falsch und sollte wohl noch einmal in der Bedienungsanleitung schauen wie es richtig geht.

















 

Als mein Fazit bin ich mit der Espressomaschine sehr zufrieden. Allerdings müsste man hier und da noch einmal in die Bedienungsanleitung schauen, da es noch ein paar mehr Funktionen gibt die auf dem ersten Blick gar nicht klar sind. Zum Beispiel gibt es eine Funktion bei der man die Menge der Kaffeeausgabe selbst bestimmen kann.
Auch sind die Kapseln im Vergleich zu anderen Herstellern mit Kapselsystem im oberen Preissegment angesiedelt. Sowie es die Kapseln nur von „illy“ selbst zu kaufen gibt, da diese sich ein eigenes Kapselsystem ausgedacht haben welches nicht mit anderen Herstellern kompatibel ist.
Dennoch überzeugt mich das Gerät, da es wirklich sehr guten Kaffee macht und für mich als nicht täglicher Kaffeetrinker gerade noch in Ordnung ist, wenn die Kapseln ein wenig mehr kosten.




P.S.:Mein persönlicher Favorit ist der Espresso Lungo (in der blauen Kapsel), da ich meinen Kaffee nicht so stark mag und dieser zudem irgendwie super cremig ist.

Dienstag, 14. März 2017

Ich durfte Testen!


Neutrogena® Hydro Boost®

Ich durfte von der Seite „theinsiders.eu“ einige Produkte der neuen Produktreihe Hydro Boost® von Neutrogena® testen. Mir wurde das Hydro Boost® Aqua Gel und das Hydro Boost® Gelée Reinigungslotion zugeschickt und zudem noch einige Proben von dem Hydro Boost® Aqua Gel für meine Freunde.
Vorweg sind die Produkte sehr hochwertig verpackt und haben eine schöne Optik. Die Produktlinie ist in einem sehr schönen Blau gehalten und unterstützt somit die Botschaft dieser Linie.
Für mich ist es besonders wichtig meine Haut im Winter ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu pflegen, damit diese nicht spannt, rissig oder einfach trocken wird.
Als ich die Produkte getestet habe, hatte ich mehr oder weniger das Glück, einige sehr trockene Stellen an Stirn und Wangen zu haben. So konnte ich unter Extrembedingungen diese Produkte ausgiebig testen.




Hydro Boost® Aqua Gel

Das Hydro Boost® Aqua Gel ist eine Gesichtspflege für die tägliche Anwendung. Das Gel sorgt für eine kontinuierliche Feuchtigkeit spendende Wirkung der Haut und schützt diese vor dem Austrocknen. Ein bestimmter Hyaluron-Gel-Komplex ist dafür verantwortlich und besteht aus Hyaluronsäure und Glycerin. Hyaluron hat die besondere Eigenschaft einen Feuchtigkeitsspeicher aufzubauen und Glycerin hält die Haut elastisch und geschmeidig.
Das Aqua Gel fühlt sich sehr schön erfrischend und leicht auf der Haut an und lässt sich sehr gut verteilen. Nach der Anwendung kann ich für mich bestätigen, dass sich die Haut sehr weich und geschmeidig anfühlt. Und auch in den nächsten Anwendungen hatte ich ein gutes Gefühl auf der Haut. Meine sehr trockenen Stellen waren allerdings sehr hartneckisch und ließen sich nicht so leicht beseitigen. Dafür musste ich diese mehrmals am Tag eincremen. Aber nichtsdestotrotz konnten auch diese nach ein paar Tagen beseitigt werden ohne weitere Pflege durch Zinksalbe oder ähnliches.
Ich neige zudem zu Pickeln und bin deshalb sehr vorsichtig bei neuen Produkten wie meine Haut darauf reagiert. Dabei habe ich mich sehr gefreut, dass diese Gesichtspflege ölfrei ist und somit meine Haut nicht zusätzlich belastet wird um Feuchtigkeit zu erhalten.

Mein Fazit ist, dass ich das Hydro Boost® Aqua Gel sehr gut vertragen habe und mich hat zudem wirklich überrascht, dass meine Haut allein durch ein Gel so gut mit Feuchtigkeit versorgt wird.


Hydro Boost® Gelée Reinigungslotion

Das Hydro Boost® Gelée Reinigungslotion hat einen Pumpspender, der mir sehr gut gefallen hat. So bleibt das Produkt relativ hygienisch und lässt sich auf die gewünschte Menge portionieren.
Das Reinigungsgel ist ebenso sehr angenehm und fühlt sich gut auf der Haut an. Dieses kann man problemlos mit einem Wattepad auf Gesicht, Augenpartie und Lippen auftragen ohne es danach abzuwaschen. Solch eine Anwendung war für mich zunächst sehr ungewöhnlich, da meine bisherigen Reinigungsgele schäumten und man sie nach dem Auftragen abwaschen musste.
Trotz alledem  hatte ich eine leichte Spannung danach auf der Haut. In Kombination mit dem Neutrogena® Hydro Boost® Aqua Gel hat das für mich allerdings sehr gut funktioniert. Es macht ein sehr reinigendes Gefühl und ich hatte keinerlei Probleme bei der Anwendung. Auch Makeup lässt sich einigermaßen gut damit beseitigen. Allerdings blieben einige Reste bei der Augenpartie.

Kleiner Tipp! Ich empfehle daher zuerst das Augenmakeup mit einem speziellen Augen-Make-up Entferner zu beseitigen und danach die Reinigungslotion für die restliche Make-up Entfernung.

Mein Fazit für die Gelée Reinigungslotion ist, dass sie sehr schonend das Gesicht reinigt und die Haut dabei kaum beansprucht.